Knie Totalendoprothese (TEP)

Krankheitsbild Knie Totalendoprothese (TEP)

Unter einer Knie TEP (Totalendoprothese) versteht man den kompletten Austausch des Kniegelenkes durch ein kĆ¼nstliches Gelenk. Bei der Knie TEP werden die GelenkoberflƤchen ersetzt. Hierbei gibt es die Mƶglichkeiten der zementierten-, der nicht zementierten- und einer Mischform beider Varianten. Die Prothese besteht aus zwei Teilen, der Oberschenkelprothese und der Unterschenkelprothese. Die Unterschenkelprothese wird mit einem kurzen Schaft im Unterschenkel verankert und bietet die AuflageflƤche fĆ¼r die abgerundete Oberschenkelprothese, die sich um das untere Ende des Oberschenkelknochens befindet. In FƤllen einer einseitigen Abnutzung des Gelenkes kann auch eine einseitige Knie-endoprothese (Schlittenprothese) eingesetzt werden, hierbei wird nur eine HƤlfte, in der Regel die Innenseite, ausgetauscht. Des Weiteren gibt es auch fĆ¼r die Totalendoprothese verschieden AusfĆ¼hrungen, diese werden im Einzelfall durch den Operateur auf ihre Eignung hin ausgewƤhlt.

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Wann brauche ich eine Knie TEP?

Eine Knie TEP wird dann in ErwƤgung gezogen, wenn alle anderen Therapiemƶglichkeiten einer Kniegelenksarthrose zu keiner Verbesserung der LebensqualitƤt fĆ¼hren. Kritisch zu beurteilen ist das Alter der Betroffenen. Zwar hat eine Knie TEP eine begrenzte Haltbarkeit und kann mehrfach ausgetauscht werden, trotzdem sollte die Entscheidung in jungen Jahren eine Totalendoprothese in Betracht zu ziehen nicht leichtfertig getƤtigt werden. Das Therapieziel der Knie TEP ist die Schmerzlosigkeit und eine erneute Anteilnahme am tƤglichen Leben. Stehen keine anderen Therapiemƶglichkeiten mehr zur VerfĆ¼gung, ist dies die aussichtsreichste Option auf eine deutlich verbesserte LebensqualitƤt.

Wie bereite ich mich vor?

Bereits vor der Operation kann das Therapieergebnis positiv beeinflusst werden, indem man in Begleitung von Physiotherapie gezieltes Muskelaufbautraining, vor allem Training des M. Quadriceps Femoris betreibt und die persƶnliche Konstitution nach besten Mƶglichkeiten fƶrdert. Da Ɯbergewicht bereits vor der OP ein Risikofaktor ist, wird es das auch nach der OP sein, daher bildet die Gewichtsreduktion einen entscheidenden Anteil wƤhrend der Vorbereitung. Mit der Stoffwechselanalyse durch Dynostics kann besonders effektiv Gewicht reduziert werden, da die ErnƤhrung individuell auf ihren Stoffwechseln angepasst werden kann.
Wenn die Konstitution vor der Operation hoch ist, wird die Nachbehandlung leichter fallen, da die Muskulatur und die Gelenke zuvor bereits diverse Ɯbungen trainiert haben und BewegungsablƤufe bekannt sind, dadurch fƤllt einem das Lernen der Ɯbungen mit dem neuen Gelenk leichter und sowohl die MobilitƤt als auch die Kraft kehren schneller zurĆ¼ck.
WƤhrend der Vorbereitung ist es wahrscheinlich, dass die Schmerzen bereits relativ stark sind, deshalb ist eine gute Medikamentƶse Versorgung wichtig, sowie ein angepasstes Training an die Belastungsgrenzen. FĆ¼r die Vorbereitung empfiehlt sich besonders das Fahrradfahren, Bewegungsbad, angepasstes Krafttraining (KGG) und besonders das Training mit EMS GerƤten oder einem Alter G Laufband, wodurch hohe Trainingsreize mit geringer Gelenkbelastung gesetzt werden kƶnnen.

Wie erfolgt die Nachbehandlung?

Die ersten Tage

Am ersten oder zweiten Tag wird bereits mit Hilfe eines Physiotherapeuten das erste Mal aufgestanden, durch die Bauweise der Prothesen sind diese ab dem ersten Tag voll belastbar. Die Zeit im Krankenhaus wird das Knie tƤglich mit einer Motorschiene mobilisiert und das Gehen an UnterarmgehstĆ¼tzen (UAGST) zunƤchst im drei-Punkte-Gang und danach im vier-Punkte-Gang sowie das Treppensteigen wird geĆ¼bt, die UAGST sollen fĆ¼r 4-6 Wochen genutzt werden. Der Krankenhausaufenthalt dauert fĆ¼r gewƶhnlich 2-7 Tage.

Rehabilitation

AnschlieƟend an den Krankenhausaufenthalt erfolgt eine dreiwƶchige ambulante oder stationƤre Reha, gegebenenfalls wird in der Zeit zwischen Krankenhaus und Reha auf Rezept Basis Physiotherapie ambulant oder als Hausbesuch mit manueller Lymphdrainage und Mobilisation verordnet. WƤhrend der RehamaƟnahme befindet man sich in der Proliferationsphase der Wundheilung (bis zu 3 Wochen), durch gezieltes Training wird das Knie belastet und die umliegende Muskulatur wird gekrƤftigt. WƤhrend der Reha wird der Umgang mit den UAGST weiter geschult bis hin zum Abtrainieren der Gehhilfen. Da es noch zu einer deutlichen Schwellung im Kniebereich kommen kann wird auch in der Reha die manuelle Lymphdrainage fortgefĆ¼hrt, sowie die medikamentƶse Schmerztherapie.

Anschlussbehandlung

Im Anschluss an die RehamaƟnahme ist es ratsam, auf Rezept Basis weitere Physiotherapie in Anspruch zu nehmen, um den Therapieerfolg weiter auszubauen und eine sichere RĆ¼ckkehr in den privaten- und beruflichen Alltag zu gewƤhrleisten. WƤhrend dieser Zeit befindet sich der Kƶrper in der Umbau- und Remodulierungsphase (3 Wochen bis 1 Jahr), in diesem Stadium wird die volle Belastbarkeit und Schmerzfreiheit erreicht, ein zielgerichtetes Training auf individuelle AnsprĆ¼che und Anforderungen steht hierbei im Fokus. Um nachhaltig zu trainieren bietet sich das Training mitĀ EGYM an, die GerƤte werden auf die persƶnlichen BedĆ¼rfnisse konfiguriert und gewƤhrleisten optimale Trainingserfolge. Ā 

 

Was muss ich beachten?

Bereits nach ein paar Monaten verlƤuft der Alltag mit Knie TEP wieder ganz normal. Um fĆ¼r eine lange Haltbarkeit des neuen Gelenkes zu sorgen sollte jedoch darauf geachtet werden, dass Knie noch nicht Ć¼bermƤƟig zu strapazieren. Ein gutes KƶrpergefĆ¼hl zeigt, wann man Pausen machen sollte. Sport treiben und FreizeitaktivitƤten sind wieder mƶglich, vermieden werden sollten jedoch Sportarten und AktivitƤten, die mit besonders starken ErschĆ¼tterungen, ScherkrƤften und hoher Belastung einhergehen. Ratsam sind Sportarten wie Walken, Radfahren, Schwimmen, Wandern und kontrolliertes Krafttraining.

Wann macht man eine Knie Totalendoprothese (TEP)?

Der hƤufigste Grund fĆ¼r eine Knie Totalendoprothese (TEP) sind VerschleiƟerscheinungen, auch genannt Gonarthrose. Darunter versteht man eine degenerative Gelenkerkrankung im Knie, bei der die GelenkflƤchen schmerzhaft aufeinander reiben. Ihre HƤufigkeit nimmt mit dem Alter zu. Weitere Ursachen fĆ¼r ein kĆ¼nstliches Knie sind EntzĆ¼ndungen wie eine Arthritis, Verletzungen und Fehlstellungen.

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HĆ¼ft Totalendoprothese (TEP)

Krankheitsbild HĆ¼ft Totalendoprothese (TEP)

Unter einer HĆ¼ft TEP (Totalendoprothese) versteht man den vƶlligen Austausch des natĆ¼rlichen Gelenkes durch ein kĆ¼nstlich geschaffenes Gelenk. Als HĆ¼ft TEP wird Ć¼blicherweise die Schaftprothese verwendet, bei dieser wird wie der Name bereits vermuten lƤsst, ein Schaft in den hohlen Oberschenkelknochen getrieben, da er dort besonders guten Halt bekommt. Den Kopf des Schafts bildet eine Kugel, die passgenau zu der im Becken angebrachten Pfanne abgestimmt ist. Es wird weiter unterschieden zwischen zementierter und nicht zementierter Prothese, ob zementiert wird oder nicht hƤngt von der Dichte des Knochens ab und wird vom Arzt entschieden. Abgesehen von der klassischen Schaftprothese gibt es noch weitere Alternativen auf dem Markt, anhand der individuellen Gegebenheiten entscheidet der Operateur, welche Variante fĆ¼r den Patienten die schonendste darstellt.

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Wann brauche ich eine HĆ¼ft TEP?

Eine HĆ¼ft TEP erfolgt meist als letzte Mƶglichkeit bei der Behandlung von Arthrose, sie kann allerdings auch als Folge eines Unfalls oder Verletzung wo das Gelenk irreversibel geschƤdigt wurde, in Frage kommen. Eine HĆ¼ft TEP wird vorrangig bei Ƥlteren Betroffenen eingesetzt, bei jĆ¼ngeren Menschen werden wenn mƶglich weitere Gelenkerhaltende Mƶglichkeiten ausgeschƶpft, denn obwohl die Prothesen eine lange Lebensdauer von bis zu 20 Jahren und mehr haben und sie mehrere Male ausgetauscht werden kƶnnen, versucht man doch diesen Schritt mƶglichst lange hinauszuzƶgern.

Wie bereite ich mich vor?

Wenn es sich um eine geplante Operation aufgrund von Arthrose handelt, dann kann der Therapieerfolg durch eine gute Vorbereitung positiv beeinflusst werden. Es ist fƶrderlich, wenn in den Wochen vor der Operation aktiv mit Physiotherapie trainiert wird um sowohl die Muskulatur als auch das Herz-Kreislaufsystem zu krƤftigen.
Neben der Fƶrderung von AktivitƤt und Kraft spielt auch die Gewichtsreduktion eine wichtige Rolle. Da Ɯbergewicht bereits zu den Risikofaktoren der Arthrose gehƶrt, ist es nach einer Operation ebenfalls kontraproduktiv. Wenn die Konstitution vor der Operation hoch ist, wird die Nachbehandlung leichter fallen, da die Muskulatur und die Gelenke zuvor bereits diverse Ɯbungen trainiert haben und BewegungsablƤufe bekannt sind, dadurch fƤllt einem das Lernen der Ɯbungen mit dem neuen Gelenk leichter und sowohl die MobilitƤt als auch die Kraft kehren schneller zurĆ¼ck.
WƤhrend der Vorbereitung ist es wahrscheinlich, dass die Schmerzen bereits relativ stark sind, deshalb ist eine gute medikamentƶse Versorgung wichtig, sowie ein angepasstes Training an die Belastungsgrenzen. FĆ¼r die Vorbereitung empfiehlt sich besonders das Fahrradfahren, Bewegungsbad, angepasstes Krafttraining und besonders das Training mit EMS GerƤten oder einem Alter G Laufband, wodurch hohe Trainingsreize mit geringer Gelenkbelastung gesetzt werden kƶnnen.

Wie erfolgt die Nachbehandlung?

Die ersten Tage

Am ersten oder zweiten Tag wird bereits das erste Mal mit Hilfe eines Therapeuten aufgestanden, da die HĆ¼fte, wenn vom Operateur nicht anders beschrieben, ab dem ersten Tag voll belastbar ist. Die ersten Tage befindet man sich in der EntzĆ¼ndungsphase der Wundheilung, doch auf Grund des OP Verfahrens ist es mƶglich, das operierte Bein sofort zu belasten. Es findet eine AufklƤrung Ć¼ber die Verhaltensregeln mit der neuen HĆ¼fte statt, diese Regeln lauten:

  • Keine HĆ¼ftbeugung Ć¼ber 90Ā°
  • Keine Rotationen des Beines
  • Kein Ɯberkreuzen der Kƶrpermitte

Diese Regeln oder auch Kontraindikationen dienen dem Schutz vor einer mƶglichen Luxation besonders innerhalb der ersten sechs Wochen, da in dieser Zeit das umliegende Gewebe wieder an StabilitƤt gewinnen muss. Das Gehtraining findet zunƤchst im Drei-Punkte-Gang an UAGST statt und wird in den folgenden Tagen durch den vier-Punkte-Gang abgelƶst, das Treppengehen wird ebenfalls geĆ¼bt. Das Bein wird tƤglich durch Physiotherapeuten und einer Motorschiene mobilisiert. In der Regel verbringt man die erste Woche im Krankenhaus.

Rehabilitation

Nachdem man das Krankenhaus verlassen hat, befindet man sich in der zweiten Phase der Wundheilung, der Proliferationsphase (bis zu 3 Wochen). In dieser Zeit findet die Nachbehandlung in Form einer ambulanten oder stationƤren Reha statt, ggf. wird in der Zeit zwischen Krankenhaus und Reha Aufenthalt ambulant oder mit Hausbesuch Physiotherapie durchgefĆ¼hrt, diese umfasst i. d. R. manuelle Lymphdrainage und Mobilisation. Die Reha geht durchschnittlich drei Wochen und zeichnet sich durch muskulƤres Aufbautraining, Gruppen- und Wassergymnastik aus.

Anschlussbehandlung

Im Anschluss an die RehamaƟnahme ist es ratsam auf Rezept Basis weitere Physiotherapie in Anspruch zu nehmen, um den Therapieerfolg weiter auszubauen und eine sichere RĆ¼ckkehr in den privaten- und beruflichen Alltag zu gewƤhrleisten. WƤhrend dieser Zeit befindet sich der Kƶrper in der Umbau- und Remodulierungsphase (3 Wochen bis 1 Jahr), in diesem Stadium wird die volle Belastbarkeit und Schmerzfreiheit erreicht, ein zielgerichtetes Training auf individuelle AnsprĆ¼che und Anforderungen steht hierbei im Fokus. Um schnellstmƶglich beschwerdefrei zu gehen ist das Training auf dem AlterG sehr effektiv, und um nachhaltig Fortschritte zu machen kann zusƤtzlich im EGYMĀ trainiert werden, die GerƤte werden auf die individuellen BedĆ¼rfnisse eingestellt und fƶrdern dadurch optimal die Leistungssteigerung.

Was muss ich beachten?

Bereits nach ein paar Monaten verlƤuft der Alltag mit HĆ¼ft TEP wieder ganz normal. Um fĆ¼r eine lange Haltbarkeit des neuen Gelenkes zu sorgen sollte jedoch darauf geachtet werden, die HĆ¼fte noch nicht Ć¼bermƤƟig zu strapazieren. Ein gutes KƶrpergefĆ¼hl zeigt, wann man Pausen machen sollte. Sport treiben und FreizeitaktivitƤten sind wieder mƶglich, vermieden werden sollten jedoch Sportarten und AktivitƤten, die mit besonders starken ErschĆ¼tterungen, tiefen Beugungen und hoher Belastung einhergehen. Ratsam sind Sportarten wie Walken, Radfahren, Schwimmen, Wandern und kontrolliertes Krafttraining.

Wann macht man eine HĆ¼ft Totalendoprothese (TEP)?

Die hƤufigste Ursache fĆ¼r ein HĆ¼ft Totalendoprothese (TEP) ist der VerschleiƟ des HĆ¼ftgelenks, auch genannt Koxarthrose. Dabei nutzt sich der Knorpel an Gelenkkopf und Gelenkpfanne ab. Mangelnde Passform und eine erhƶhte Reibung fĆ¼hren schlieƟlich zu Schmerzen und EinbuƟen in der Beweglichkeit. Grund dafĆ¼r sind Alter, Ɯberlastungen, Fehlstellungen oder EntzĆ¼ndungen. Eine HĆ¼ft Totalendoprothese (TEP) wird auƟerdem bei rheumatisch-entzĆ¼ndlichen Erkrankungen wie Arthritis oder bei KnochenbrĆ¼chen bzw. Frakturen implantiert.Ā 

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Physiotherapie

Physiotherapie bedeutet eine individuelle Betreuung mit dem Fokus, gesundheitsorientierte und sportliche Ziele bestmƶglich zu erreichen. Dabei setzen wir auf ein ganzheitliches Betreuungskonzept, das neben gesundheitlicher Intention auch andere Aspekte berĆ¼cksichtigt, die auf dem Weg zu Ihrem Ziel eine Rolle spielen.

Massage Therapie

Massagen lƶsen Muskelverspannungen oder Verklebungen des Bindegewebes, fƶrdern die Durchblutung und beeinflussen somit z.B. auch die Wundheilung nach Verletzungen. Sie unterstĆ¼tzen die Regeneration nach kƶrperlicher Belastung, kƶnnen jedoch auch als Vorbereitung fĆ¼r ein Wettkampf dienen und steigern das allgemeine Wohlempfinden.

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Physikalische Therapie

Meist kommt die Physikalische Therapie bei Schmerzen, Bewegungs- oder FunktonseinschrƤnkungen oder als Folge von UnfƤllen oder Ɯberlastungen zum Einsatz.

Physikalische Behandlungsformen werden eingesetzt, um Schmerzen zu lindern. Massagen, Reizstromtherapien oder WƤrmebehandlungen kƶnnen schmerzhafte Muskelverspannungen lƶsen oder Zerrungen lockern.

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Rehabilitatives Training mit reduzierter Schwerkraft.

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Betriebliches Gesundheitstraining fĆ¼r Unternehmen.

Dynostics

Abnehmen, Muskelaufbau oder Bodyforming.

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Personalisiertes Training fĆ¼r Muskelaufbau, allgemeine Fitness oder Figurtraining.

EMS Training

Kurze Trainingseinheiten mit hohem Wirkungsgrad.

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PrƤventionskurse im Bereich Bewegung, ErnƤhrung und Stressmanagement.

milon Training

Gewichtsabnahme, Muskelaufbau, Schmerzfreiheit und Straffung.

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